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Behandlung mit dem Monochord

Dauer: 90 Minuten (inkl. Vorgespräch, Behandlung, Stille und Nachgespräch

Preis: SFr.100.--

Begründer: Mein Liegemonochord habe ich bei Hans Hägi Santana gebaut. Das Quint-Behandlungsmonochord bei Joachim Marz

Verlauf einer Klangbehandlung: Mit dem bekleideten Körper nehmen Sie die Stellung auf dem Liegemonochord ein bei der Sie sich am wohlsten fühlen. Wenn Sie möchten können Sie sich auch noch mit einer Decke oder einem Seidentuch zudecken. Einige Menschen mögen es die Augen mit einer Augenbinde welche ich im Angebot habe zu verdunkeln.

Während rund einer Stunde spiele ich die wundervollen Monochordklänge für Sie. Ihr ganzer Körper wird zum Resonanzkörper des Instrumentes. Die Energie beginnt sich zu bewegen... Die erklingenden Obertöne weben Ihre persönliche Seelenmelodie im Raum und führen Sie immer tiefer und tiefer in einen meistens sehr friedvollen Zustand. Tiefe Regeration wird hier erlebbar. Sollte dem nicht so sein sind Sie mit dem "negativen" Klangarchetypus des Instrumentes konfrontiert. Frühstörungen vor- während und nach der Geburt können hierbei in Resonanz gehen und durchgearbeitet werden. Schlussendlich führt der Klang des Monochordes zum positiven Archetypus und Freude sowie Leichtigkeit in einem allumfassenden Sein wird erlebbar!

Oft führt das Monochord in einen Schwebezustand! Wunderschön ist diese Leichtigkeit des Seins. Man nennt diesen Zustand auch OCE, ozeanische Selbstentgrenzung!

Zum Instrument: Das Monochord ist ein uraltes Instrument und geht auf Pythagoras zurück. In der Neuzeit wurde der Einsaitenklinger (Monochord) zu einem faszinierenden Klangtherapieinstrument erweitert. Man spricht in diesem Fall von Monochordliege, Klangbett, Behandlungsmonochord, etc. Die Namen sind vielfältig wenn auch immer dasselbe Instrument gemeint ist. Die eine Saite des Monochordes wird bei der Monochordliege auf viele Saiten erweitert. Manchmal sind es 55 Saiten und mehr! Dennoch werden alle Saiten auf denselben Ton gestimmt (es sei denn es handelt sich um spezielle Klangliegen wie z. B. das Quintbehandlungsmonochord). Hierbei entwickelt sich beim Spiel das harmonikale Resonanzprinzip und das Innenleben des einen Tones verstärkt sich durch die vielen gleichgestimmten Töne von selber und wird dadurch hör- und fühlbar. Mit dem Innenleben meine ich die Oberton- oder auch Naturtonreihe. Mit dieser in jedem Ton innewohnenden Tonreihe haben wir sehr viel zu tun im leben... Mehr dazu könnten Sie bei der eintägigen Weiterbildung erfahren.

Da ich zwei verschiedene Liegen im Klanghaus für eine Behandlung anbieten kann, haben Sie die Auswahl! Entweder Sie lassen sich voll und ganz auf den einen Ton (ein tiefes F, bekannt als der platonische Jahreston = Wichtige Erdfrequenz welche auf den Scheitel wirkt!) des Liegemonorchordes ein oder Sie wählen das Quint-Behandlungsmonochord bei dem zwei Töne zu hören und fühlen sind. Dieses Instrument habe ich meistens auf dem Om-Ton (Cis) und der dazugehörenden Quint (Gis) gestimmt.

Weitere Fragen zu den Frequenzen oder den Instrumenten können wir vor Ort klären!